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Nachdem Sony erst verlauten ließ, es gäbe keine Hinweise auf den Diebstahl von Kreditkartennummern, sind nun doch laut New York Times erhebliche Mengen dieser Daten gestohlen worden- und zwar bis zu 2,2 Millionen, heißt es.
Weiterhin sollen die Hacker die Daten für 100.000 $ zum Kauf angeboten haben, unter anderem auch Sony. Das Unternehmen dementierte allerdings dieses Gerücht.
Nach der Datenpanne rät der Bankenverband dazu, jegliche Abrechnungsinformationen in der nächsten Zeit gründlich zu prüfen.
Ich persönlich gehe allerdings weiter, und rate den u.U Betroffenen, ihre Karten sperren oder ganz austauschen zu lassen. Das mag zwar etwas unbequem sein, allerdings ist man danach auf der sicheren Seite.