Spicysauced

Macs sind teure kleine Luxusgüter, so viel ist sicher. Und man möchte sie möglichst lange am Leben erhalten, grade wenn man es sich nicht leisten kann oder will, jedem Trend gnadenlos hinterherzulaufen und für jedes neue Gadget von Apple viel Geld auf die Theke zu legen.

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Deshalb von mir ein paar Tipps, wie man sein Kleinod pfleglich behandelt.

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• Entladet den Akku nie vollständig. Einfach ausgedrückt: Trotz vieler Innovationen im Akkubereich sind diese nicht "unverwundbar". Mit der Zeit lässt die Kapazität nach, das lässt sich nicht verhindern. Dies kann bei 2 oder mehr Jahren regelmäßiger Nutzung deutlich werden. Bei vollständiger Entleerung des Akkus droht nach einiger Zeit eine Art Tiefentladung, die Kapazität sinkt. Das ist grade bei den neueren Modellen der portablen Macs extrem lästig, da man die Akkus nicht von Hand wechseln kann, jedenfalls nicht ohne die Garantie zu verlieren. (Hier würde sich auch der Apple Care Protection Plan anbieten).

• Aufrüstung des RAM's aufs Maximum. MAC OS X schreit nach Arbeitsspeicher. 2 GB sind das absolute Minimum, rüstet man auf 4 GB auf kann man erhebliche Performaceschübe erleben, vor allem bei der täglichen Arbeit. Alles über 4 GB ist schön, aber für die normale tägliche Arbeit in Form von Surfen, Email und ein wenig Videobearbeitung nicht nötig. Möchte man hingegen mit seinem Mac spielen, professionelle Videobearbeitung betreiben oder virtuelle Maschinen laufen lassen, rate ich zu 8 GB oder mehr. Allerdings rate ich ebenfalls, den RAM nicht bei Apple direkt zu kaufen, denn dort ist er gnadenlos überteuert.