Spicysauced

Nach den Spionageskandalen der verschiedenen Geheimdienste herrscht einiges an
Konfusion - was genau beinhalten die Programme und welche Daten genau wurden abgeschöpft,
wie kann ich mich schützen?
Diesen Fragen werden wir in diesem Artikel versuchen auf den Grund zu gehen.

Project Prism:

Hierbei handelt es sich um ein Spionageprogramm des amerikanischen Geheimdienstes NSA, es existiert seit 2006.
Microsoft, Google, Yahoo, Apple, AOL, Facebook und andere nahmen daran teil, direkte Zugriffe auf die Firmenserver kamen jedoch laut Aussagen verschiedener Quellen nicht vor.
Der Geheimdienst kann aber zumindest indirekt und nach Anfrage bei den versch. Firmen sämtliche Daten mitlesen - wird keine direkte Anfrage gestellt werden zumindest Metadaten gesammelt.
Metadaten einer E-mail können zB das Sende- und Empfangsdatum, bestimmte Schlagwörter oder Sende- und Empfangsort beinhalten. Diese Daten werden mindestens 5 Jahre gespeichert.
Verschlüsselte Nachrichten machen die NSA besonders neugierig: Sie dürfen so lange gepsichert werden, bis sie geknackt werden können.
Die USA versichern allerdings, dass nur in Ausnahmefällen wie zB Straftaten auch die Inhalte der Kommunikation gespeichert bzw. überwacht werden.

Tempora:
Doch selbst wenn das stimmt, spätestens die britischen Alliierten (bzw. der GCHQ-Geheimdienst) erledigen das, was die USA auslassen - und zwar die Totalüberwachung sämtlicher Kommunikation inklusive Speicherung und Auswertung aller Daten für mind. 30 Tage.
Hierfür werden ca. 200 Glasfaserkabel angezapft, über die ein Großteil der transatlantischen Kommunikation läuft.
Noch einmal: Tempora speichert sämtliche Kommunikation, derer sie habhaft werden kann, unabhängig davon, ob Verdachtsmomente bestehen und speichert diese mitsamt Inhalt und Metadaten. Insofern ist das Programm weitaus gefährlicher als als das ohnehin schon zweifelhafte Prism Projekt.

Wie kann ich mich schützen?
Überhaupt nicht, jedenfalls nicht 100% ig.
Sicherlich ist es hilfreich, sämtliche Kommunikation so gut wie möglich "End-to-End" zu verschlüsseln, wer aber glaubt, damit sicher zu sein, befindet sich auf dem Holzweg.
Geheimdienste bekommen jährlich ein Milliardenbudget, dies setzen sie natürlich gern in Rechnerkapazitäten um. Wenn also ein Geheimdienst zB eine Mail knacken will, dann tun sie das, selbst wenn das eine Zeit dauert.
Und auch, wenn jetzt die beiden Programme aufgedeckt wurden, was den Regierungen nicht gefallen dürfte, aufhören werden sie nicht, dazu steckt längst zu viel Zeit, Geld und Energie in diesen Dingen.
Das Jahr 1984 ist also spätestens im Jahre 2013 bei uns angekommen.

Im Verdacht die Privatsphäre nicht angemessen zu behandeln stehen die großen Konzerne schon seit langem, aus diesem Grunde ist es auch nicht verwunderlich, wenn Konsumenten der "alten Schule" die Cloud meiden.

Dass dies unter Umständen gerechtfertigt ist, zeigt der folgende Vorfall.
Heise Security von einem Leser darauf aufmerksam gemacht, dass dieser nach einem Chat ungewöhnlichen Netzwerkverkehr beobachtete. Heise stellte daraufhin den Vorfall nach, mit erschreckendem Ergebnis.

Die Mitarbeiter schickten sich gegenseitig per Chat URL's zu, unter Anderem auch HTTPS Links nach folgendem Muster: https://www.test.de user: tbtest, passwort: geheim

Einige Stunden später konnte man unglaubliches in den Serverlogs sehen:

65.52.100.214 - - [30/Apr/2013:19:28:32 +0200]
 "HEAD /.../login.html?user=tbtest&password=geheim HTTP/1.1"

Die IP Adresse ist in Redmond registriert und wird Microsoft zugeschrieben, auf dem Server wurde also unter Verwendung der im Chat verschickten Anmeldeinformationen ein HEAD Request verschickt!

Wie ist das Ganze aber nun zu erklären?
Nun, wer Skype installiert stimmt AKTIV zu, dass Microsoft alles mitlesen darf.
Dies ist übrigens auch bei anderen Chatdiensten der Fall. Somit sind die Konzerne auf der sicheren Seite, zumindest juristisch.

Microsoft selbst erklärt das Verhalten damit, aus Chats Phishing Links etc. herausfiltern zu wollen. Diese Seiten verwenden aber äußerst selten die sichere HTTPS Verbindung, damit ist die Erklärung fadenscheinig. Außerdem müsste MS zum Überprüfen auf mögl. Phishing Inhalte den Inhalt der Seite in Augeschein nehmen und nicht allein HEAD Requests versenden.

Fazit: Microsoft benutzt und verwendet alle Daten aus Chats. Wie genau, ist nicht herauszubekommen. Wenn es also nicht unbedingt erforderlich ist, das gilt gerade für Firmen(!), benutzt ein anderes Programm zum (Sprach-)Chat.

Wer möchte, kann sich ab Ende Juni die Vorschauversion zu Windows Blue ansehen.
Hierbei handelt es sich um eine aktualisierte Version von Windows 8 mit einigen Fehlerbereinigungen - ferner soll im Paket auch ein Rückschritt enthalten sein:
Microsoft erklärte, es wolle ab dieser Version wieder mehr Abstand von dem mit Windows 8 eingeschlagenen "Metro-Kurs" nehmen.
Gerüchte besagen, es solle eine Möglichkeit enthalten sein, direkt auf den Desktop zu booten, ferner wird darüber nachgedacht, das alte Startmenü wieder zu implementieren.
Was davon am Ende übrig bleibt, wird man sehen. Über Verfügbarkeit und Preise gibt es bis jetzt noch keine Angaben. Wir halten euch wie immer auf dem Laufenden.

© Netzpolitik.org

Über die von der Telekom geplanten Drosselungen für DSL-Neukunden berichteten wir bereits.
Dabei soll bspw. im günstigsten Tarif ab einer Nutzung von 75 GB oder mehr im Monat die Geschwindigkeit auf 384 kbit/sek gedrosselt werden, so wie man es vom Handy-Datenvolumen her kennt. Ausdrücklich davon ausgenommen waren allerdings Bestandskunden, dies betonte die Telekom in Ihrem Blog.

Heute - einen Monat später - hat dies wohl auch keinen Bestand mehr.
Erstens erklärte die Telekom, sie werde "von ihren Plänen nicht abweichen" (Zitat van Damme, Deutschlandchef der Telekom). Zudem räumte er ein, dass die Drosselung "spätestens in 5 Jahren Bestandteil aller Verträge" sein wird.
Dies bedeutet nichts anderes, als dass bis zum Jahre 2018 auch Bestandskunden in den "Genuss" der Drossel kommen werden.
Dies war zu befürchten, und doch ist es nun soweit: In Sachen Netzneutralität sinkt die Telekom auf ein extrem niedriges Niveau ab und ist in meinen Augen nun Negativ-Vorreiter auf diesem Gebiet.
Sie setzt offensichtlich außerdem darauf, dass sich bis zum Jahre 2018 die Leute daran gewöhnt haben und bis dahin der "Shitstorm" abgeebbt ist.
Dies sollte er aber nicht.

Ich wiederhole hiermit meine Bitte aus meinem letzten Artikel - geht und kündigt, so schnell ihr könnt, mit diesem Verhalten darf die Telekom nicht durchkommen.

Auch könnt ihr HIER eine Online-Petition gegen die Telekom unterschreiben. Das ist wichtig, damit der Protest den Konzern auch erreicht! Macht mit!

Der 1982 gegründete Spieleentwickler Lucas Arts, bekannt geworden durch Kult-Titel wie Monkey Island und Star Wars und zuletzt aufgekauft durch Disney schließt seine Pforten.
Laut Disney sei es dem Konzern in letzter Zeit nicht mehr gelungen, erfolgreiche Titel am Spielemarkt zu platzieren, daher seien alle der 200 Mitarbeiter entlassen worden.

Vor allem Fans der Star Wars Reihe hatten zuletzt beim Kauf Lucas Arts' durch Disney für 4 Milliarden Dollar bedenken geäußert, es könne nun bergab gehen - sie sehen sich nun bestätigt.

Leider sind im Moment keine Informationen bezüglich des Überlebens der Marke Lucas Arts bekannt, kurz: Es ist unklar wie und ob es weitergehen soll.
Ich persönlich finde es allerdings, unabhängig von den Gründen, einfach schade, dass ein solches Traditionshaus aus "marketing-strategischen" Gründen schließen muss.

Wir halten euch diesbezüglich auf dem Laufenden.

Quelle: Google

Google hat pünktlich zum Frühling einen neuen Dienst veröffentlicht, mit dem es möglich wird, Suchergebnisse zu erriechen.
Laut Angaben des Konzerns sind und waren sog. Street-Sense Fahrzeuge unterwegs, um Gerüche aufzufangen und zu indexieren. Dieses revolutionäre Konzenpt macht es möglich, mit einem normalen Desktop- oder Laptop-PC die eingegebenen Suchbegriffe nicht nur zu ergooglen sondern eben auch zu erriechen.

Auch SafeSearch ist in den neuen Algorithmus integriert, sodass unangenehme Gerüche ausgefiltert werden.
Wer mehr über den Dienst wissen will, besucht diesen Link, dort kann man ihn ausprobieren.
Es sei allerdings erwähnt, dass das Ganze sich noch in der Betaphase befindet und daher am Anfang falsche Resultate liefern kann.

Der rosa Riese gedenkt, für neu abgeschlossene Verträge eine Drosselung der Geschwindigkeit auf 384 kbyte/sek nach Aufbrauchen eines Datenvolumens einzuführen.

Auf blogs.telekom.com ist zu lesen: 

Ähnlich wie im Mobilfunk soll es in Zukunft auch bei Festnetztarifen für die Datenübertragung ein bestimmtes Volumen geben, das inklusive ist. Ist dieses Volumen aufgebraucht, wird die Übertragungsgeschwindigkeit gebremst.

Dies kann zwei Szenarien zur Folge haben. Erstens: Die Kunden wenden sich von der Telekom ab und laufen zu anderen Anbietern über. Dann bleibt dem Konzern nichts anderes übrig, als diese Änderung wieder zurückzunehmen. Zweitens: Die Kunden bleiben bei der Telekom, vielleicht auch aus Bequemlichkeit - woraufhin die anderen Anbieter das Konzept übernehmen, da man merkt, dass es die Kunden nicht zu stören scheint. Im Folgenden sind die wichtigsten Verträge und ihre Datenvolumen aufgeführt:

• Call & Surf mit DSL – 75 GB
• Entertain mit 16 MBit/s – 75 GB 
• Call & Surf mit VDSL – 200 GB
• Entertain mit VDSL – 200 GB 
• Call & Surf mit Fiber 100 – 300 GB
• Entertain mit Fiber 100 – 300 GB 
• Call & Surf mit Fiber 200 – 400 GB
• Entertain mit Fiber 200 – 400 GB

(Quelle: gizmodo.com)


Begründet hat dies die Telekom mit dem exponentiellen Anstieg des Datenvolumens und die steigenden Kosten - in meinen Augen völliger Unsinn. Bitte lasst euch dies nicht gefallen und beschwert euch, zB auf der Facebook Page des Konzerns und/oder kündigt eure Verträge zum nächstmöglichen Zeitpunkt. Dieses Konzept darf - schon rein aus Prinzip - niemals eingeführt werden.

In diesem Artikel möchte ich mich mit der immer weiter voran schreitenden Verbreitung von EBook Readern befassen.
Laut GfK ist der Anteil von EBooks am Gesamtumsatz der Buchbranche im Jahre 2011 mit 1% noch sehr gering ausgefallen, allerdings erwarten die Verlage, dass sich dieser Umsatz bis zum Jahre 2015 auf mehr als 100 Millionen Euro vervielfacht.

Aus diesem Anlass kommt natürlich auch ein Tech-Blog wie Spicysauced nicht drum herum, sich mit diesem Thema zu beschäftigen.

Auch ich selbst habe nur gute Erfahrungen mit EBooks gemacht, wenn auch auf dem IPad, einem nicht exklusiv dafür vorgesehenen Gerät. Es ist einfach praktisch, eine gesamte Bibliothek mit sich führen zu können, ohne das Gewicht spüren zu müssen, das so viel Papier nun einmal mit sich bringen würde - das gilt vor Allem natürlich für Vielleser.

Für Leute, die wirklich nur ein Gerät zum Ebooks lesen benötigen braucht es natürlich nicht gleich ein IPad oder ein Gerät in dieser Preisregion.
Der Tolio Shine Ebook Reader ist so ein Gerät. Er greift auf die Online Bibliothek von Weltbild zu, wo einem ein umfassendes Angebot von ca. 300.000 eBooks zur Verfügung steht.
Das E-Ink Display bietet gewohnt gute Qualität und mit einem Gewicht von nur 183 g steht auch einem längeren Lesevergnügen nichts im Wege.
Ebenfalls zu erwähnen ist die Akkulaufzeit von ca. 7 Wochen, sowie der Preis: 99,99 € - daran gibt es wenig auszusetzen.
Als Formate werden ePub sowie .PDF unterstützt.

Fazit: eBooks gehört die Zukunft. Natürlich wird und soll es auch weiterhin "analoge" Bücher geben, trotzdem denke ich, dass mit Geräten wie dem oben genannten ein großer und wichtiger Markt erschlossen werden wird.

Voraussetzungen:
-> IPad 1 oder 2 (Jailbroken)
-> Ios 5.1.1
->Cydia Quellen: bassamkassem.myrepospace.com, wordjelly.com/repo

Schritt 1: 
"[Ac!d]IPad" installieren aus der ersten genannten Quelle .

Schritt 2: Aus der wordjelly Quelle "Control Panel 5.1.1./5.0.1" installieren.

Schritt 3: Unter Einstellungen und unter Ac!d Settings folgenden Proxy eintragen:
https://85.214.255.220 und die Sprache von Siri auf Deutsch setzen (wichtig!). Danach neu starten.

Schritt 4: Das Zertifikat von 85.214.255.220/files/certs/certificate.pem installieren. Neu starten.

Schritt 5: IFile öffnen, und unter /var/mobile/Library/Preferences "com.apple.assistant.plist" löschen. 
Neu starten.


Das war's. Danach hat Siri bei mir wie im Video gesehen einwandfrei funktioniert. Wie immer übernehme ich für solche "Fummeleien" keinerlei Verantwortung. 
Wenn es funktioniert: Viel Spaß mit eurer neuen Assistentin ;)


Nachwort:
Bei Problemen im WordJelly Control Panel das Zertifikat installieren, dann aber wieder die Sprache auf Deutsch stellen, falls nötig. Das sorgt dafür, dass ein zweiter Proxy benutzt wird, falls der erste nicht funktionieren sollte.Nach jeder Aktion neu starten nicht vergessen. 

Falls beide Proxys NICHT funktionieren sollten, liegt das wahrscheinlich daran, dass auf beiden Servern die vorgehaltenen (und nötigen) Keys der IPhone 4s/5 bzw. Ipad 3/4 User aufgebraucht sind. Diese müssen quasi von Usern mit diesen Geräten "gespendet" werden, da mit Hilfe der Proxys so dem Apple Server vorgegaukelt wird, es handele sich um ein Gerät der neueren Generation.

Laut Analysten ist das letzte Quartal 2012 eines der erfolgreichsten für Apple. Das IPhone 5 konnte sich souverän vor den Erzkonkurrenten Samsung setzen, mit 27,4 Mio. verkauften Einheiten im Vergleich zu 15,4 Mio. Einheiten des Galaxy S3. 

Beachtenswert ist, dass sich sogar das Iphone 4s, also der direkte Vorgänger des Iphone 5, als zweitbestes Smartphone mit 17,4 Mio. Einheiten am Markt positionieren konnte, obwohl es "schon" 1,5 Jahre auf dem Buckel hat.
Natürlich muss man dabei beachten, dass das IPhone 5 später als das S3 auf den Markt kam und daher keine vollständige Aussagekraft vorhanden ist.

Trotzdem sieht man daran, wohin die Reise geht. Trotz der Apple zuletzt nachgesagten Innovationsschwäche ist keine größere Schlappe des Konzerns in Sicht. 

Sony hat gestern während einer zweistündigen Live-Show die neue Playstation 4 vorgestellt. Allerdings nicht mehr als das - wie die eigentliche Konsole aussieht, verschwieg der Konzern. Zwar ist es üblich, das Design eines solchen Artikels bis zuletzt geheim zu halten, doch trotzdem erwartet man im Zuge eines Launches wie dem gestrigen schon etwas mehr Informationen.

Hier kurz und bündig die vorhandenen Fakten:

• Die PS4 beruht auf zum ersten Mal auf PC-Technik, es sind ein 8 Kern Prozessor von AMD und eine Grafikkarte vom gleichen Konzern verbaut
• Es stehen 8 GB RAM für Spiele und als VRAM zur Verfügung
• Natürlich kommt im Hintergrund eine Cloudplattform zum Einsatz. Diese soll den Austausch von Daten mit anderen Geräten wie der PS Vita und anderen Spielern ermöglichen. Auch kompatible Apps für Smartphones sollen bald zur Verfügung stehen.
• Der neue Controller hat ein Touchpad und vorn einen Lichtemitter, mit der der das Gerät im Raum erfasst werden kann. Dieses Konzept ist aber nicht wirklich neu. Außerdem hat der Controller einen "Share-Button", mit dem es möglich sein soll, Freunden beim Spielen zuzusehen und Spielszenen bspw. via UStream live ins Internet zu streamen
• Alte Spiele für die PS3 laufen (vorerst) nicht auf der neuen Konsole
• Als endgültiges Erscheinungsdatum steht bis jetzt weinachten 2013 im Raum
• Der Preis wurde nicht genannt, wird aber wohl zwischen 300-400 € liegen

Ja was ist denn das?!
Das passiert, wenn Langeweile und eine .. gewisse Frustration im Bezug auf Mathematik sich mischen und im Herumfuhrwerken in Vortragsunterlagen bzw. Flipcharts enden.

Ob die werten Damen und Herren wohl verstehen, was das zu bedeuten hat?

Endlich ist es soweit: Der lang erwartete Jailbreak für IOS 6 inkl. 6.1 steht zum Download  für Windows, Mac OS und Linux bereit und ermöglicht u.A. die Nutzung des alternativen Appstores Cydia.

Weit über 4 Monate arbeiteten dafür verschiedene Hacker am Jailbreak - offensichtlich wird es immer schwerer, einen solchen zu programmieren. Nichtsdestotrotz ist die Arbeit nun getan.

Wir raten, wie immer beim Herumfuhrwerken an Betriebssystem-Interna, zu einem vorher angelegten Backup, so lässt sich im Falle eines (unwahrscheinlichen) Scheiterns das IDevice unkompliziert in den Ursprungszustand zurückversetzen.

Kompatibel ist der Jailbreak mit allen Geräten, die in der Lage sind IOS 6 auszuführen, also IPads, IPhones ab dem 3GS und IPod Touches.

Viel wurde in der Vergangenheit berichtet über die veränderten Nutzungsbestimmungen von Instagram. Diese kommen nun offensichtlich zur Geltung, denn man sperrt nicht verifizierte Nutzer aus.
Um sich zu zu verifizieren wird seitens Instagram die Kopie eines amtlichen Lichtbildausweises verlangt. Dies betrifft bis jetzt nur Nutzer, bei denen Zweifel an der Echtheit ihrer Daten bestehen.

Da Instagram zu Facebook gehört, bedeutet selbiges Vorgehen, dass auch das entsprechende Profil gesperrt wird.
Wir denken, dies ist eine Verletzung der Anonymitätsrechte jedes einzelnen. Es ist der Zeitpunkt gekommen, an dem man sich fragen sollte, ob man diesen Fotodienst wirklich zwingend benötigt.

Update: Ein Videoreview zum neuen Dienst ist nun verfügbar!

Ab heute ist es soweit: Kim Schmitz' neu gelaunchter File-Upload Service "Mega" ist online.
Genau ein Jahr nach seiner Festnahme bedeutet dies einen Neuanfang - diesmal mit kompletter clientseitiger Verschlüsselung der Uploads. Das heißt, dass nicht einmal Mega selbst weiß, was auf ihren Servern liegt. Dies hat zur Folge, dass ohne einen Key, den nur der Nutzer selbst hat, niemand an die hochgeladenen Dateien kommt. 
Weiterhin bekommt jeder neue Nutzer ganze 50GB zum Start geschenkt, das ist mehr als Microsoft, Google, Dropbox und doctape zusammen anbieten.

Meiner Meinung nach ein gutes Konzept, außerdem mit maximaler Sicherheit. Wir hätten den Service zum Start sehr gern selbst getestet, aber die Server sind hoffnungslos überlastet. Da hatten wohl viele den gleichen Gedanken.

Wie dem auch sei: Go Kimble! :)

Ps.: Einen Link zur neuen Plattform wollen wir euch natürlich nicht vorenthalten.

Seid ihr auch "solche", die ihr Betriebssystem gern an sich anpassen und denen das manchmal doch arg aufgeblähte Windows (8) ein Dorn im Auge ist? 
Dann haben wir genau das Richtige für euch - die Lösung heißt momentan WinReducer 8 und ist kostenlos.

Hier ein Tutorial zum Programm auf unser aller Lieblingsplattform Youtube!

Es gab immer mal wieder Überlegungen, nach denen der Konzern aus Cupertino eine Billigversion seines IPhones anbieten wolle - vor allem war dies für Schwellenländer gedacht, in denen sich die Menschen keine normalen IPhones leisten können, aber dennoch nicht auf Apples Ökosystem verzichten wollen.

Bisher verfolgte Apple allerdings die Linie, ältere Smartphones günstiger anzubieten, anstatt eine komplett neue "Billig-Kategorie" anlaufen zu lassen. 
Das könnte sich dieses Jahr ändern.
Gerüchten zufolge soll eine neues "Iphone Mini" mit einer Bildschirmdiagonale von 5 Zoll(!) auf den Markt kommen, Äußeres aber nicht aus Glas, Aluminium oder sonstigen hochwertigen Materialien bestehen soll, sondern schlicht aus Plastik, was dem geringeren Preis geschuldet sein soll.

Das Gerücht der größeren Bildschirmdiagonale ist aber alles Andere als bestätigt, schließlich würde dies noch mehr Arbeit für App-Entwickler bedeuten, die jetzt schon 4 Auflösungen unterstützen müssen (Ipad2/Retina/Iphone (Retina)/Iphone 3GS).

Außerdem würde ein Billig-IPhone meiner Meinung nach dem Image Apples schaden, da die Firma schließlich für teure und dementsprechend hochwertige Artikel bekannt ist. Auf der anderen Seite könnte dies sicher eine Umsatzsteigerung nach sich ziehen. Ob es das wert ist? Wir werden sehen und halten euch auf dem Laufenden!

Update: Marketingchef Phil Schiller hat diese Gerüchte nun wieder dementiert. In der Shanghai Evening News sagte er, es werde kein Billig-Iphone geben.

Als geneigter Geek liebe ich Kaffee- und Kaffeegetränke und es gibt mehr als genug Auswahl.
Heute im Supermarkt stand ich unentschlossen vor dem Regal mit koffeinhaltigen Getränken aller Art und entdeckte dabei dieses: Starbucks Frappuccino. Warum ist das einen Blogpost wert? 
Ganz einfach: Es schmeckt HERVORRAGEND!
In meiner Umgebung komme ich leider sonst nicht in den Genuss einer Starbucks-Filiale, daher halte ich an Tankstellen und in Supermärkten grundsätzlich die Augen offen nach Getränken dieser Marke.
Zugegeben, er ist recht teuer, aber dafür bekommt man Geschmack ohne Ende und zusätzlich prangt das Fair Trade Logo auf der Flasche - man kann also davon ausgehen, dass der erhöhte Preis nicht nur durch das allseits bekannte grüne Logo, sondern auch durch fairen Handel der Inhaltsstoffe zustande kommt.
Probiert es einmal selbst! :)

Es ist soweit: Wir haben es versprochen, nun ist sie hier, die angekündigte Überraschung. Spicysauced gibt es nun auch auf Youtube.
Eigentlich wurde es nach über anderthalb Jahren des Bloggens auch einfach Zeit, das rein schriftliche auszudehnen auf die allseits bekannte Videoplattform.

Dabei waren mir vor allem drei Dinge wichtig:

•  Höchstmögliche Qualität
•  Keine "Fisematenten" - schnell auf den Punkt kommen
•  Das Niveau für Anfänger attraktiv halten aber auch Profis nicht langweilen